Wir retten die Meere vom Plastikmüll!

Das Konzept des Pacific Garbage Screening hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, die Weltmeere vom Plastikmüll zu befreien. Das Prinzip basiert auf einer innovativen Idee, gepaart mit einer funktionalen Architektur. Pacific Garbage Screening ist eine Ressourcen gewinnende, schwimmende Plattform, die innerhalb der Müllstrudel verankert wird. Durch Kombination verschiedener Prozesse wird damit aus dem sich im Meer befindlichen Plastik Energie und biologisch abbaubarer Kunststoff gewonnen.

Plattform im Meer gegen Plastikmüll

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Engagement und Sozialunternehmertum

Unsere Partnerin Ashoka ist eine gemeinnützige Organisation, die weltweit das Sozialunternehmertun fördert. Die Sozialunternehmer, so genannte Ashoka Fellows, werden nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch professionell beraten und finden darüber hinaus wichtige Kontakte im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und sozialen Sektor. Dr. Kevin Riemer (KR) von der UmweltDruckerei hat sich mit der Projektmanagerin Katharina Hinze (KH) von Ashoka Deutschland ausgetauscht, um mehr über das Netzwerk und dessen Ziele zu erfahren.

Ashoka untersützt das Sozialunternehmertum

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Globale Verantwortung für das Klima

Globale Umweltprobleme interessieren sich nicht für Staatsgrenzen. Der weltweite Klimawandel ist damit nur teilweise eine nationale Aufgabe. Er muss vielmehr transnational verstanden und verantwortet werden. So denkt auch ein Kleinbauer aus Peru und verklagt den deutschen Energiekonzern RWE.

Ein Peruaner kämpft in Deutschland gegen den Klimawandel

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Lebensmittel: Die wahren Kosten

Lebensmittel sind so günstig wie nie. Drei Paprikaschoten für nur 99 Cent? Fünf Kilo Äpfel für gerade einmal 1,99 EUR? Und an diesen Niedrigpreisen verdienen sowohl die Bauern, die Transportunternehmen als auch der Groß- und Einzelhandel. Können bei den Preisen die Lebensmittel sozial und umweltgerecht produziert werden? Wohl kaum. Wir schauen einmal hinter die Kulissen und prüfen, was Lebensmittel wirklich kosten (müssten).

Lebensmittel-Produktion und die Natur

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E-Mobilität: Freude am Klimaschutz

Das Fahren von Elektro-Autos bringt nicht nur unheimlich viel Spaß, sondern entlastet vor allem die Umwelt. Die Öko-Vorteile gegenüber konventionellen Verbrennungsmotoren liegen auf der Hand: Kein Abgasgestank, keine Lärmbelästigung und vor allem verursachen sie lokal keine Emissionen – bei Aufladung mit Ökostrom, ist die Nutzung sogar völlig emissionsfrei. Wir haben daher für euch einmal recherchiert, wo genau Elektro-Mobilität angeboten wird.

Elektro-Autos bringen Spaß und schützen das Klima

Wir haben für euch den Renault Twizy getestet und waren begeistert, wie viel Spaß günstiges und umweltschonendes Fahren bringt – Sharing is CARing.

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Nachhaltig verreisen

In den Ferien möchte zwar jede*r grundsätzlich gerne nachhaltig verreisen, doch spielt Nachhaltigkeit letztlich bei der konkreten Umsetzung zumeist keine Rolle, da viele Urlauber gar nicht wissen, auf was sie denn genau achten müssen. Wie die Urlaubsreise nachhaltig gestaltet werden kann, möchten wir für euch kurz anhand der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit erläutern.Weltkarte Reisen

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Schützt der Klimavertrag das Klima?

Der Weltklimavertrag von Paris ist am 22. April in New York unterzeichnet worden. Mit diesem Vertrag zum Klimaschutz bekennt sich die Weltgemeinschaft völkerrechtlich verbindlich zum Ziel, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen.

Klimawandel

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