Urwälder in Deutschland: Wir unterstützen die Aufforstung und Renaturierung

Als Druckerei und insbesondere als ökologische Druckerei tragen wir eine besondere Verantwortung gegenüber der Ressource Holz (Papier) und damit gegenüber dem Wald. Zum einen setzen wir daher auf 100 % Recyclingpapier und schützen damit etwa 1.400 Bäume jährlich vor der Abholzung. Zum anderen kompensieren wir unsere nicht vermeidbaren CO2-Emissionen durch die Wiederaufforstung mit einheimischen Baumarten im westafrikanischen Togo. Nun unterstützen wir zusätzlich ein Aufforstungsprojekt in Deutschland! Warum? Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat beim Gründer Thorsten Walter (TW) vom Green Forest Fund nachgefragt, was sein Urwald-Projekt so besonders macht.

Ein Wald wird von Sonne erfüllt

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dieUmweltDruckerei verleiht den Nachwuchsfilmpreis

2017 stifteten wir zum ersten Mal den Newcomer-Filmpreis auf dem NaturVision – dem größten und ältesten Natur- und Umwelt-Filmfestival Deutschlands! Der mit 1.000 EUR dotierte Nachwuchspreis würdigt besonders innovative und überzeugende Werke im Kontext der Nachhaltigkeit. Filmlänge und Genre spielen hierbei keine Rolle. Dieser Preis richtet sich speziell an StudentInnen/Auszubildende in Medienberufen oder AbsolventInnen/QuereinsteigerInnen während ihrer ersten beiden Produktionen.NaturVision 2017 © Sabine Hackenberg

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Mangroven für Kenia: Arbeitsplätze und Artenschutz in Coronazeiten

dieUmweltDruckerei unterstützt den Artenschutz. Letztes Jahr haben wir vor Ort in Kenia 1.200 Mangroven-Setzlinge gepflanzt, um ein Meeresschildkröten-Projekt zu unterstützen. Doch der Corona-Virus droht diese Arbeit zu gefährden. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat mit Birgit Braun (BB) von der Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) über die derzeitige Situation in Kenia gesprochen und wie man sie verbessern könnte.

Pflanzung von Mangroven in Kenia

Kahindi von der Local Ocean Conservation steht zwischen den von der UmweltDruckerei im letzten Jahr gepflanzten Mangroven im kenianischen Watamu

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Wildtierschutz in Deutschland: „Jährlich werden eine halbe Million Füchse von Jägern getötet!“

In Zeiten der Coronapandemie und leerer Kassen haben es gemeinnützige Organisationen noch schwerer, die notwendige Aufmerksamkeit und finanzielle Spenden zu erhalten. Beispielsweise Vereine, die sich für Natur- und Tierschutz einsetzen. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat mit Ilka Pissin (IP) von der Wildtierstation Hünfelden über die derzeitigen Probleme im deutschen Wildtierschutz gesprochen.

Wildtierschutz: Fuchs auf dem Arm einer Ehrenamtlichen

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Gleichberechtigung: Mehr weibliche Vorbilder!

Frauen führen heute wie selbstverständlich ein eigenes Bankkonto, dürfen wählen und gehen frei ihrem Beruf nach – in Deutschland zumindest. Es hat sich viel verändert seit „damals“, erinnert sich meine Oma. Gleichberechtigung ist das jedoch noch nicht. Für beide Seiten. Dass Männer immer noch gekündigt werden, wenn sie sich Elternzeit nehmen wollen, schief angeschaut werden, wenn sie ihre Frau unterstützen oder Erzieher werden möchten, verdeutlicht, wie weit wir noch von einer beidseitig gleichberechtigten Gesellschaft entfernt sind. Ein Netzwerk aus engagierten Frauen möchte das ändern.

Das Frauen-Netzwerk Mindful Women

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FRIDAYS: Der Film über die Klimaschutz-Bewegung

dieUmweltDruckerei unterstützt als Entrepreneur for Future die Klimaschutzziele der Fridays for Future Bewegung. Es ist daher nur konsequent, dass wir die Klimaschutzbewegung nicht nur mit Öko-Prints supporten, sondern auch die damit einhergehenden Forderungen auf Demonstrationen und bei den Klimastreiks vertreten. Aus der Initiative von wenigen ist eine globale Protestbewegung entstanden, die nun verfilmt werden soll. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat mit der Filmemacherin Johanna Jaurich (JJ) über die Hintergründe und Ziele des Films gesprochen.

Fridays Film-Plakat

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GoBanyo: Waschen ist Würde!

Weltweit haben rund 884 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser und etwa 2,6 Milliarden Menschen verfügen schlichtweg über keine sanitären Einrichtungen. In Deutschland kaum vorstellbar, doch auch in unseren Städten ist dieses UN-Menschenrecht leider keine Selbstverständlichkeit. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat mit Christian Poelmann (CP) von GoBanyo gesprochen, wie sie den betroffenen Menschen vor Ort helfen.

GoBanyo: Duschbus

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