Unser öko-soziales Fahrrad aus Bambus

Für unsere Spendenradtour haben wir einen Partner gesucht, der Fahrräder ökologisch herstellt und sich sozial engagiert. Mit my Boo aus Kiel haben wir ihn gefunden. Dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sich gegenseitig nicht ausschließen, beweist das social Startup seit 2013. Sie fertigen ihre Fahrradrahmen zusammen mit einem sozialen Projekt aus einem kleinen Dorf in Ghana. Hier werden die Bambus-Rahmen in bis zu 80 Stunden liebevoller Handarbeit hergestellt und geprüft, bis sie nach Deutschland kommen. Im Kieler Hauptsitz werden die Räder fachmännisch aufgebaut und über den Fahrrad-Einzelhandel vertrieben. Doch wie entsteht eigentlich der einzigartige Rahmen für unser Bambus-Rad?

my Boo in Ghana

Das my Boo Team in Ghana, wo die Bambusräder liebevoll gefertigt werden.

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Unsere Spendenradtour zum letzten Urwald in Europa

dieUmweltDruckerei fährt mit einem Bambusfahrrad von Hannover bis zum Białowieża-Nationalpark nach Polen und Weißrussland. Der Nationalpark umfasst den letzten Tiefland-Urwald Europas und ist von der staatlichen Abholzung bedroht. Mit der Radtour möchten wir als Unternehmen Verantwortung in Europa übernehmen sowie Aufmerksamkeit und Spenden für den Waldschutz generieren.

Der Eingang zum Urwald

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Wir retten die Meere vom Plastikmüll!

Das Konzept des Pacific Garbage Screening hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, die Weltmeere vom Plastikmüll zu befreien. Das Prinzip basiert auf einer innovativen Idee, gepaart mit einer funktionalen Architektur. Pacific Garbage Screening ist eine Ressourcen gewinnende, schwimmende Plattform, die innerhalb der Müllstrudel verankert wird. Durch Kombination verschiedener Prozesse wird damit aus dem sich im Meer befindlichen Plastik Energie und biologisch abbaubarer Kunststoff gewonnen.

Plattform im Meer gegen Plastikmüll

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Engagement und Sozialunternehmertum

Unsere Partnerin Ashoka ist eine gemeinnützige Organisation, die weltweit das Sozialunternehmertun fördert. Die Sozialunternehmer, so genannte Ashoka Fellows, werden nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch professionell beraten und finden darüber hinaus wichtige Kontakte im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und sozialen Sektor. Dr. Kevin Riemer (KR) von der UmweltDruckerei hat sich mit der Projektmanagerin Katharina Hinze (KH) von Ashoka Deutschland ausgetauscht, um mehr über das Netzwerk und dessen Ziele zu erfahren.

Ashoka untersützt das Sozialunternehmertum

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Wir wollen mehr Klobalisierung wagen

Am 19. November ist der „UN World Toilet Day“. Ein weltweiter Tag für Toiletten? Gefördert von den Vereinten Nationen? Ja! Was auf den ersten Blick ein wenig befremdlich erscheinen mag, ist absolut notwendig. Es ist der Tag, der uns eindrucksvoll an die sozio-ökonomischen Unterschiede auf unserem Planeten erinnert – und das anhand eines natürlichen Grundbedürfnisses.

Unterschiedliche Standards von Toiletten

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Wasser – ein omnipräsentes Luxusgut?

In Deutschland dreht man den Wasserhahn auf und es sprudelt zu jeder Tag- und Nachtzeit sauberes Trinkwasser aus der Leitung. Bei den relativ hohen Niederschlägen hierzulande erlauben wir uns, im Trinkwasser zu baden und sogar unsere Toiletten damit zu spülen. Dass dieser Luxus global betrachtet alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist, verrät bereits ein kurzer Blick auf die Wasservorräte unseres Blauen Planeten.

Wasser

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Im Einsatz für den Klimaschutz

Feuer sucht Eis

Kennen Sie das? Man kauft sich einen zweiten Kühlschrank und weiß zunächst nicht, wohin mit dem alten? Häufig landen genau solche Altgeräte “erst einmal” im Keller und verbrauchen weiter Energie. Dies ist nicht gerade energieeffizient. Zumal beim Kauf des Neugeräts zumeist auf die Energieeffizienzklasse geachtet wird – oder zumindest geachtet werden sollte. Am Ende läuft allzu häufig der neue energieeffiziente Kühlschrank neben dem alten Stromfresser parallel.

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