Peequality – Gleichberechtigung für ein Grundbedürfnis

Frauen kennen das Problem: lange Schlangen vor dem Damenklo. Sei es in Bars und Clubs oder auf Konzerten. Auch am Flughafen, im Theater oder Kino sieht es meist nicht besser aus. Frauen müssen beispielsweise auf Straßenfesten und Musikfestivals im Schnitt sechs Minuten vor der Toilette warten; Männer hingegen nur elf Sekunden. Warum ist das so? Diese Frage stellen sich wohl viele Frauen. Doch muss das sein? Unser Nachhaltigkeitsleiter fragt nach bei Lena Olvedi. Sie hat Missoir gegründet, um Gleichberechtigung für ein Grundbedürfnis zu schaffen, ein schambehaftetes Thema zu enttabuisieren und um Gutes für unsere Umwelt zu leisten.

Missoir - ein Hockurinal für Frauen

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Kommunikation von Nachhaltigkeit: innovativ, unterhaltsam und zeitgemäß

Umweltthemen sind komplex, weil sie mit vielen verschiedenen Faktoren interagieren. Die Umwelt ist ein dynamisches System, das von biologischen, geologischen, chemischen und physikalischen Prozessen beeinflusst wird. Das bedeutet, dass die Lösung ökologischer Probleme von vielen verschiedenen Faktoren abhängig und miteinander verknüpft sind. Wenn es darum geht, Umweltthemen an die Zivilgesellschaft zu kommunizieren, ist es wichtig, diese Komplexität anschaulich zu vereinfachen, ohne Wesentliches außer Acht zu lassen. Ein schmaler Grat. Wie das gelingen kann, verdeutlichen wir an einem kreativen Musik-Konzept aus dem westafrikanischen Senegal. Unsere Top 5 für eine gelungene Nachhaltigkeitskommunikation.

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Afrikas Grüne Mauer für den Klimaschutz

Die Great Green Wall in Afrika ist ein ehrgeiziges Umweltprojekt, das darauf abzielt, die Ausbreitung der Wüsten in der Sahelzone zu stoppen und die Lebensbedingungen für Millionen von Menschen in Afrika zu verbessern. Das Projekt wurde im Jahr 2005 ins Leben gerufen und ist eine Initiative der Afrikanischen Union, die von der Europäischen Union, der Weltbank und anderen internationalen Organisationen unterstützt wird.

Great Green Wall: Palmen in der Wüste

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Nachhaltige Energielösungen für Afrika

Entgegen zu den Industrienationen ist Afrika kaum für den Klimawandel verantwortlich, jedoch am meisten von den Folgen betroffen. Unser Nachhaltigkeitsleiter fragt bei Tanja Daisy Scheffler von Africa GreenTec e.V. nach, wie sich ein besserer Umgang mit den Folgen des Klimawandels in Afrika bewerkstelligen lässt und wie der Verein den Menschen vor Ort echte wirtschaftliche Perspektiven ermöglicht.

Tanja Daisy Scheffler von Africa GreenTec e.V.

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St. Pauli Roller Derby – Botschafter:innen der Toleranz auf Rollschuhen

Wir engagieren uns regelmäßig sowohl für ökologische als auch soziale und kulturelle Projekte. Und für Sport? Bisher noch nicht. Aber jetzt, denn ab sofort sind wir Trikotsponsorin! Inwiefern Sport nicht auch ökologisch und sozial sein kann, hinterfragt unser Nachhaltigkeitsleiter bei Julia Zwick von St. Pauli Roller Derby.

Julia Zwick von St. Pauli Roller Derby

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Hilfe für die Ukraine: 5 Tipps wie Ihr helfen könnt

Die Menschen in der Ukraine leiden unter den Folgen des Krieges gegen ihr Land. Sie benötigen jetzt jedwede Unterstützung und Solidarität – gerade von uns Europäer*innen. Dieser Artikel soll konkrete Handlungsempfehlungen liefern, die helfen können, die Kriegsleiden zumindest ein wenig zu mindern.

Ukraine-Hilfe: #StandWithUkraine

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Nachhaltige Medien: Digital oder Print?

Oder anders gefragt: Ist es nachhaltiger eine Zeitung online statt gedruckt zu lesen? Sind digitale Medien wirklich ökologischer als Printprodukte? Das sind Umweltfragen, deren Antworten auf den ersten Blick scheinbar klar zugunsten digitaler Medien ausfallen; denn Gedrucktes bedarf ja schließlich Rohstoffe und diese landen letztlich im Müll. Doch ganz so einfach ist es nicht. Und auch wir wollen es uns nicht so einfach machen. Denn wir als Druckerei, und damit als Absenderin dieses Artikels, haben schließlich ein Interesse daran, das Positive an Printmedien zu verdeutlichen. Daher legen wir uns selbst Fesseln an und verzichten bewusst auf Quellen von sämtlichen Druckereien und Erzeugern jedweder Printmedien. Vielmehr vergleichen wir Print- und Digitalmedien anhand unabhängiger Quellen hinsichtlich ihrer Ökobilanz in puncto: Rohstoffe, CO2 und Wasser.

Nachhaltige Medien: Online oder Print?
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