Als Druckerei und insbesondere als ökologische Druckerei tragen wir eine besondere Verantwortung gegenüber der Ressource Holz (Papier) und damit gegenüber dem Wald. Zum einen setzen wir daher auf 100 % Recyclingpapier und schützen damit etwa 1.400 Bäume jährlich vor der Abholzung. Zum anderen kompensieren wir unsere nicht vermeidbaren CO2-Emissionen durch die Wiederaufforstung mit einheimischen Baumarten im westafrikanischen Togo. Nun unterstützen wir zusätzlich ein Aufforstungsprojekt in Deutschland! Warum? Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat beim Gründer Thorsten Walter (TW) vom Green Forest Fund nachgefragt, was sein Urwald-Projekt so besonders macht.
Archiv der Kategorie: Wald
Mangroven für Kenia: Arbeitsplätze und Artenschutz in Coronazeiten
dieUmweltDruckerei unterstützt den Artenschutz. Letztes Jahr haben wir vor Ort in Kenia 1.200 Mangroven-Setzlinge gepflanzt, um ein Meeresschildkröten-Projekt zu unterstützen. Doch der Corona-Virus droht diese Arbeit zu gefährden. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat mit Birgit Braun (BB) von der Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) über die derzeitige Situation in Kenia gesprochen und wie man sie verbessern könnte.
Wildtierschutz in Deutschland: „Jährlich werden eine halbe Million Füchse von Jägern getötet!“
In Zeiten der Coronapandemie und leerer Kassen haben es gemeinnützige Organisationen noch schwerer, die notwendige Aufmerksamkeit und finanzielle Spenden zu erhalten. Beispielsweise Vereine, die sich für Natur- und Tierschutz einsetzen. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat mit Ilka Pissin (IP) von der Wildtierstation Hünfelden über die derzeitigen Probleme im deutschen Wildtierschutz gesprochen.
Wir spenden für die regionale Aufforstung mit heimischen Bäumen
Zu unserem zehnjährigen Jubiläum spendet dieUmweltDruckerei 100 Bäume für die Aufforstung mit einheimischen Baumarten. Für jedes Jahr 10 Bäume. Warum Baumpflanzungen für den Klimaschutz so wichtig sind und wie wir uns sonst noch für den Wald engagieren, erfahrt Ihr hier.
Warum wir ausschließlich auf 100 % Recyclingpapier setzen
dieUmweltDruckerei setzt als einzige Druckerei ausschließlich auf 100 % Recyclingpapier. Entgegen zu herkömmlichen Frischfaserpapier werden unmittelbar keine Bäume für unsere Papiere gefällt, da es aus Altpapier hergestellt wird. Wir schützen durch den 100 % Einsatz von Recyclingpapier im Jahr etwa 1.400 Bäume vor der Abholzung, was der Fläche eines Waldes von ca. 5 Fußballfeldern entspricht. Bei der Herstellung unseres Recyclingpapiers werden bis zu 70 % Wasser und 60 % Energie gegenüber Frischfaserpapier eingespart. Doch es gibt neben konventionellen Frischfaserpapier und umweltfreundlichen Recyclingpapier noch weitere ökologische Papieralternativen. Warum wir diese bewusst nicht anbieten, erfahrt Ihr hier.
Kenia – Eindrücke und Erkenntnisse über ein faszinierendes Land
dieUmweltDruckerei unterstützt gemeinsam mit unserer Kooperationspartnerin, der Aktionsgemeinschaft Artenschutz, den Artenschutz in Kenia. Bisher supporten wir „nur“ finanziell, doch nun wollen wir auch tatkräftig vor Ort mithelfen. Wir spenden und pflanzen 1.200 Mangroven-Setzlinge an der kenianischen Küste, um den Erhalt des natürlichen Lebensraumes der Tierwelt zu erhalten. Zudem leisten wir Aufklärungsarbeit, indem dieUmweltDruckerei 2.000 nachhaltig gedruckte Malbücher an die Kinder in der Küstenregion verschenkt, in denen auf spielerische Art über die Schutzbedürftigkeit von Meeresschildkröten erzählt wird. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf reist stellvertretend für dieUmweltDruckerei nach Kenia und berichtet über seine Erfahrungen und Eindrücke.
dieUmweltDruckerei in Togo. Unsere Eindrücke über ein faszinierendes Land.
Wir kompensieren unsere unvermeidbaren CO2-Emissionen in ein Klimaschutzprojekt in der Nähe von Kpalimé in Togo. Neben unseren kontinuierlichen Klimaschutz-Investitionen spenden wir nunmehr zwei Wasserfilter. Diese sind zwingend notwendig, da in der Trockenzeit die Trinkwasserversorgung im westafrikanischen Projektgebiet nahezu zum Erliegen kommt und die regionale Bevölkerung derzeit ungeklärtes Wasser aus einem nahe liegenden See trinken muss. Über unsere Eindrücke und Erlebnisse vor Ort berichtet Dr. Kevin Riemer-Schadendorf von der UmweltDruckerei.