Wasserstoff als bewegende Innovation

Kohlendioxide, Stickoxide, Schwefeldioxid, Rußpartikel, Benzol, Aldehyde, Blei. Ein giftiger Schadstoffmix durch mobile Abgase, mit dem wir seit Ende des 19. Jahrhunderts die Luft verschmutzen. Diese Schadstoffe atmen wir täglich ein, obgleich der heutige Stand der Technik eine umweltfreundliche Mobilität erlaubt. Höchste Zeit umzudenken. Neben Elektromobilen fahren auch Wasserstoff-Autos völlig emissionsfrei.

 Wasserstoff-Auto von Toyota

Der Toyota Mirai fährt als erstes Serienfahrzeug ausschließlich mit Wasserstoff. Statt schädlicher Abgase hinterlässt er nur kleine Wassertropfen auf der Straße. „Mirai“ ist das japanische Wort für Zukunft. Nomen est omen.

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Leben ohne Plastik. Ein Selbstversuch.

Plastik ist in unserem Alltag ist omnipräsent. Kurzfristig mag es praktisch sein, doch langfristig ist es eine ökologische Katastrophe. Es wird höchste Zeit, plastikfrei(er) zu leben. Doch wie fängt man an? Dr. Kevin Riemer (KR) von der UmweltDruckerei hat auf der Reflecta in Wiesbaden mit der Kommunikationsdesignerin Nele Prinz (NP) über ihre „No Plastic Challenge“ gesprochen. Sie hat einen Monat lang komplett ohne Plastik gelebt.

Plastik ist allgegenwärtig

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Globale Verantwortung für das Klima

Globale Umweltprobleme interessieren sich nicht für Staatsgrenzen. Der weltweite Klimawandel ist damit nur teilweise eine nationale Aufgabe. Er muss vielmehr transnational verstanden und verantwortet werden. So denkt auch ein Kleinbauer aus Peru und verklagt den deutschen Energiekonzern RWE.

Ein Peruaner kämpft in Deutschland gegen den Klimawandel

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Wir wollen mehr Klobalisierung wagen

Am 19. November ist der „UN World Toilet Day“. Ein weltweiter Tag für Toiletten? Gefördert von den Vereinten Nationen? Ja! Was auf den ersten Blick ein wenig befremdlich erscheinen mag, ist absolut notwendig. Es ist der Tag, der uns eindrucksvoll an die sozio-ökonomischen Unterschiede auf unserem Planeten erinnert – und das anhand eines natürlichen Grundbedürfnisses.

Unterschiedliche Standards von Toiletten

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Lebensmittel: Die wahren Kosten

Lebensmittel sind so günstig wie nie. Drei Paprikaschoten für nur 99 Cent? Fünf Kilo Äpfel für gerade einmal 1,99 EUR? Und an diesen Niedrigpreisen verdienen sowohl die Bauern, die Transportunternehmen als auch der Groß- und Einzelhandel. Können bei den Preisen die Lebensmittel sozial und umweltgerecht produziert werden? Wohl kaum. Wir schauen einmal hinter die Kulissen und prüfen, was Lebensmittel wirklich kosten (müssten).

Lebensmittel-Produktion und die Natur

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Plastik ist und bleibt einfach nur Müll

Pro Jahr werden 250 Millionen Tonnen klima- und umweltschädliches Plastik hergestellt. Deutschland ist trauriger Spitzenreiter im europäischen Plastikverbrauch. Nicht einmal die Hälfte wird recycelt. Über 6 Millionen Tonnen landen jährlich im Meer, sodass wir in 35 Jahren mehr Plastikmüll als Fische im Meer vorfinden werden. Die Zersetzung der Kunststoffe kann mehrere hundert Jahre betragen und endet teils als Mikroplastik über den Verzehr von Fischen wieder auf unseren Tellern. Höchste Zeit sich nach plastikfreien Alternativen umzuschauen!

Becher, Plastik, Müll

Plastikbecher: Für einen kurzen Trinkgenuss produzieren wir Müll, der noch Jahrhunderte überdauern wird.

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Über Verantwortung unter Säugetieren

Der Mensch hat bekanntermaßen auf das Schicksal der anderen Säugetiere unseres Planeten einen erheblichen Einfluss – auch auf das der Wale und Delfine. Dr. Kevin Riemer (KR) von der UmweltDruckerei hat sich auf den Azoren mit der portugiesischen Biologin Catarina Fonseca (CF) von Terra Azul getroffen, um mehr über die aktuellen Bedrohungen der riesigen Meeressäuger zu erfahren. Darüber hinaus gibt die Forscherin sinnvolle Tipps, wie jeder auf einfachem Wege zum Schutz der faszinierenden Tiere beitragen kann.

Bedrohte Arten: Delfine und Wale

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