Die Great Green Wall in Afrika ist ein ehrgeiziges Umweltprojekt, das darauf abzielt, die Ausbreitung der Wüsten in der Sahelzone zu stoppen und die Lebensbedingungen für Millionen von Menschen in Afrika zu verbessern. Das Projekt wurde im Jahr 2005 ins Leben gerufen und ist eine Initiative der Afrikanischen Union, die von der Europäischen Union, der Weltbank und anderen internationalen Organisationen unterstützt wird.
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Forest fires: A danger for humans, climate and animals
In the summer months in particular, there were repeated reports of large-scale forest fires worldwide. From California to Siberia, as well as Australia. Unfortunately, also here in Europe. The risk of forest fires is increasing every year – especially in the Mediterranean region. To the suffering of people, climate and wild animals. Our Head of Sustainability questions the current situation with Georgia Psaroudaki. She is the CSR Director at We4all – a non-profit environmental organization from Greece.
Fridays for Future: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft
Fridays for Future fordert die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens. Dies bedeutet alle Anstrengungen zu unternehmen, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad, möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. So vielfältig der Protest, desto bunter ist inzwischen die Protestbewegung aus gesellschaftsübergreifenden for Future Gruppen und Initiativen. Unser Nachhaltigkeitsleiter hat mit Luzie Heidemann gesprochen. Sie ist Koordinatorin für das Future-Bündnis Deutschland bei Together for Future e.V. und berichtet uns, wie die landesweite Vernetzung organisiert ist und welche Klimaziele verfolgt werden.
Der Polarforscher Arved Fuchs über den Klimawandel und das vermeintlich ewige Eis
Mit seinen spektakulären Expeditionen ins „ewige Eis“ der Polargebiete ist Arved Fuchs (AF) bekannt geworden. Für sein Engagement, seine Vorträge und Veröffentlichungen über die Natur und den Klimawandel ist der Polarforscher nun mit dem NatureLife-Umweltpreis ausgezeichnet worden. Umso mehr freut es uns, dass er für Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei für ein Gespräch zur Verfügung stand.
Erdöl: Desaster für Mensch und Natur
Wir fördern Erdöl, um mit diesem fossilen Energieträger vornehmlich unsere Transportmittel mit Treibstoff zu versorgen. Die Verbrennung dieses Treibstoffs verursacht bekanntermaßen CO2-Emissionen, die den Klimawandel vorantreibt. Doch nicht nur der Verbrauch, sondern auch die Produktion ist für massive Umwelt- und Menschrechtsverletzungen verantwortlich.
Globale Verantwortung für das Klima
Globale Umweltprobleme interessieren sich nicht für Staatsgrenzen. Der weltweite Klimawandel ist damit nur teilweise eine nationale Aufgabe. Er muss vielmehr transnational verstanden und verantwortet werden. So denkt auch ein Kleinbauer aus Peru und verklagt den deutschen Energiekonzern RWE.
Schützt der Klimavertrag das Klima?
Der Weltklimavertrag von Paris ist am 22. April in New York unterzeichnet worden. Mit diesem Vertrag zum Klimaschutz bekennt sich die Weltgemeinschaft völkerrechtlich verbindlich zum Ziel, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen.