Globale Umweltprobleme interessieren sich nicht für Staatsgrenzen. Der weltweite Klimawandel ist damit nur teilweise eine nationale Aufgabe. Er muss vielmehr transnational verstanden und verantwortet werden. So denkt auch ein Kleinbauer aus Peru und verklagt den deutschen Energiekonzern RWE.
Unser heutiger Konsum schwankt zwischen Widerstand und Widerspruch.
Wir fahren mit dem Geländewagen quer durch die Stadt zum Bio-Bäcker.
Wir spenden für die Opfer in Bangladesch, doch freuen uns über ein T-Shirt für 5 Euro.
Wir wissen um den Klimawandel und fliegen übers Wochenende nach London.
Wir sind gegen schlechte Arbeitsbedingungen, aber kaufen stets das neuste Smartphone.
Wir ärgern uns über die wachsenden Müllberge und trinken täglich Coffee-to-go.
Leider liest man immer wieder über große Online-Händler und deren fehlende Berücksichtigung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit. Dies gilt zum einen für das Unternehmen selbst und zum anderen für dessen angebotene Produkte.
Doch wo kann man bequem online und gleichzeitig nachhaltig bestellen?
Seit geraumer Zeit finden sich auch verantwortungsbewusste Alternativen!
Eine davon ist Fairmondo aus Berlin. Der Händler ist als Genossenschaft eingetragen und wird somit demokratisch geführt. Faire, nachhaltige und qualitative hochwertige Produkte werden hier besonders gefördert, indem bspw. die Verkaufsprovisionen für die Artikel halbiert werden und damit für jeden erschwinglich sind. Um diese Produkte zu finden, bietet der Shop individuelle Filter, damit jeder schnell seine nachhaltigen Artikel findet. Darüber hinaus spendet Fairmondo 1 % des Bestellwertes an Transparency International, wodurch Ihre Bestellung ganz nebenbei den Kampf gegen Korruption unterstützt.
dieUmweltDruckerei freut sich, die Nachhaltigkeitsziele von Fairmondo als Druckpartner unterstützen zu dürfen.